Internationale Investoren seien zwar kurzfristig erschrocken, weil sie auf dem falschen Fuß erwischt wurden. Doch wollten sie panikartiges Verhalten ihrer Klientel vermeiden und bemühten sich um relative Gelassenheit.
Schon bis Mittwochmittag wurde eine Vielzahl von Analysen und Stellungnahmen namhafter Asset Manager verschickt. Otmar Knoll teilt all jene Stimmen, die mit Blick auf die Börsen zumindest eine Phase ausgeprägter Unsicherheit vorhersagen – vermutlich für längere Zeit. Klar wirbt Knoll, der international gut verdrahtet ist, mit dieser Argumentation auf für fairvesta.
Es werde nicht selten folgende Meinung vertreten: "Kurzfristig müssen die Auswirkungen der Wahl nicht schlecht sein, langfristig sind sie nicht berechenbar. Es ist die Unberechenbarkeit, die ab jetzt mehr denn je für Wirtschaft und Politik gilt, für Investitionsneigung und Konjunkturverlauf, für die Geld- und Fiskalpolitik. Außerdem muss man nun ein scharfes Auge auf die Wechselkurse und die Kapitalströme richten. Unberechenbarkeit bedeutet zugleich steigende Volatilität. Während Sachwerte wie Immobilien und Gold ein Profiteur sein dürften, droht auch Aktien zumindest eine lange Phase der nervösen Schwankungen."
Auch Jan Olaf Hansen, Pressesprecher der fairvesta, schließt sich dieser Linie an: "Das zeitliche Zusammentreffen von Brexit und Trump sollte auf jeden Fall dem deutschen Immobilienmarkt eine wichtige Stütze verleihen, ja sogar neue Impulse geben. Denn die Suche nach relativer langfristiger Sicherheit mag an den Wertpapiermärkten vorbei führen, Haus und Grund sind ohne Zweifel dagegen eine handfeste Investition, die beruhigt. Das sollten deutsche Privatanleger ebenso umsetzen wie die Immobilienanbieter und der Immobilienvertrieb, die nun mit einem weiteren Argument initiativ werden können. Dieser Impuls wird zudem von steigendem Interesse internationaler Investoren an deutschen Immobilien begleitet. Und wir sind überzeugt, dass sich die Kapitalzuflüsse von dieser Seite noch verstärken werden."
Der Immobilien-Handelskonzern fairvesta ist seit 2002 gerade auf deutsche Immobilien spezialisiert. Otmar Knoll, dem vor Jahren auch mal der Gegenwind herb ins Gesicht blies, ist stolz auf die wertstabile Unternehmensentwicklung trotz aller Marktkrisen. Knoll sagt: "Die aktuellen Ereignisse beweisen, dass in unsicheren Zeiten Immobilien eine der sichersten Anlagen bleiben. Die Zeit ist günstig auch für unseren neuesten Immobilienhandelsfonds fairvesta alocava XII, der sich aktuell in der Platzierung befindet. alocava gehört zur Klasse der Publikums-AIFs und zeichnet sich durch eine hohe Rechtssicherheit durch KAGB-Konformität und Investitionstätigkeit in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen Immobilien an B-Standorten als Teil der smarten Strategie, die die Stärken des Fonds prägt."